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Friedrich der Große

Grab Friedrich des Großen
Admiralspalast

"Ohne Pomp, ohne Prunk und ohne die geringsten Zeremonien", so wollte der "Alte Fritz" begraben werden, und so hatte er es in seinem Testament auch ausdrücklich verfügt. "Man bringe mich beim Schein einer Laterne und ohne dass mir jemand folgt nach Sanssouci und bestatte mich dort ganz schlicht".  Genau 205 Jahre nach seinem Tod am 17.08.1796 wurde der letzte Wille des "Alten Fritz" gründlich missachtet. Von 1786 bis 1943 hatten die sterblichen Überreste Friedrichs in der Gruft des Königlichen Monuments der Potsdamer Garnisonkirche geruht. Im Zweiten Weltkrieg gelangte 1943 der Sarkophag einen Luftwaffenbunker in Eiche, damals noch ein Ortsteil von Potsdam, später in das Marburger Schloss. Ab 1952 befanden sich die Särge der Könige Friedrich Wilhelm I. und Friedrichs des Großen in der Burg Hohenzollern, der Stammburg des Fürstengeschlechts. Nach der deutschen Wiedervereinigung wurde beschlossen, sie 1991 wieder nach Potsdam zu überführen. Das renommierte Berliner Bestattungsunternehmen Julius Grieneisen erhielt vom Haus Hohenzollern den Auftrag, für den Transport der Preußenkönige nach Sanssouci zu sorgen. Von Hechingen nach Stuttgart zog eine Diesellok den geschichtsträchtigen Sonderzug mit dem Salonwagen und den Särgen nach Potsdam. Ab dort ging es per Dampflock bis zum alten "Kaiserbahnhof" Potsdam-Wildpark - wo Friedrich der Große auf der Terrasse von Sanssouci in der noch vorhandenen Gruft zum wahrscheinlich letzten Mal bestattet wurde.

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